Kategorie: ZIMS 11

Worum wir streiten VI

Wir haben, wenn wir uns MS-Betroffene vorstellen, oft ein bestimmtes Bild vor Augen: demnach ist das Leben mit MS eine finanzielle und persönliche Mammutaufgabe. Aber rein statistisch kann die Diagnose MS natürlich auch Menschen treffen, die keine Geldsorgen haben und gut versorgt sind. Ausgelöst durch das Buch „Frau C. hat MS“ (siehe Rezension) haben wir uns die Frage gestellt: können „privilegierte“ MS-Betroffene, indem sie über ihre Erfahrungen mit der MS berichten, zu mehr Aufmerksamkeit für das Thema MS in ihrer gesellschaftlichen Schicht beitragen und sogar Veränderungen hin zu mehr Inklusion anstoßen? Christiane Jung und Nathalie Beßler streiten.

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Leitlinie unter der Lupe

Die Leitlinie „Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose, Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen und MOG-IgG-assoziierten Erkrankungen“ hat in vielerlei Hinsicht Neuland betreten, sei es methodisch, sei es inhaltlich.

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